Coffeezilla hat ein zweites Video veröffentlicht, in dem es um vermeintliche Betrügereien der Firma hinter Rabbit R1 geht.
Es beleuchtet ein scheinbar übertriebenes und vielleicht sogar fast unmögliches Versprechen des sogenannten LAM. Dabei handelt es sich um ein KI-Modell, mit dem einer KI beigebracht werden soll, wie ein Mensch durch Smartphone-Apps zu navigieren und diese eines Tages per Sprache zu steuern. So könnte es eines Tages möglich sein, nicht jede App für z.B. Rabbit OS neu zu programmieren, sondern die KI mit “einfachen” Methoden zu trainieren. Dieses LAM wurde von Rabbit extrem beworben, scheint aber noch nicht umsetzbar zu sein, weshalb man auf einen Drittanbieter namens Playwright zurückgreift, der bereits ähnliche Modelle ermöglicht.
Im Video werden auch fehlende Funktionen angesprochen, die zwar versprochen, aber noch nicht erfüllt wurden. Mangelnde Transparenz, Datenschutzbedenken und die Abwehrhaltung von Rabbit gegenüber Coffeezilla werden thematisiert.
Ein angeblicher ehemaliger Rabbit Mitarbeiter kommt zu Wort und auch Expertinnen und Experten kommen zu Wort, die einiges in Frage stellen.
Insgesamt ist auch dieses Video sehr zu empfehlen, endgültig bewiesen ist natürlich nichts, aber es regt zum Nachdenken über Versprechungen von Firmen im Bereich KI an, die vielleicht nicht erfüllbar sind oder auf unbestimmte Zeit datiert sind und vielleicht nie kommen werden.